Mikrodermabrasion mit Ultraschall
Bei der Mikrodermabrasion handelt es sich um eine kontrollierte, mechanische Abtragung der oberen Hautschichten. Behandelt werden mit dieser Methode der Hautabschleifung ohne chemische Wirkstoffe: Faltenbildungen im Gesicht und an Hals/Dekolleté, Narben, Pigmentstörungen, verhornte Hautstellen, Dehnungsstreifen (z. B. nach einer Schwangerschaft), Hautunreinheiten und große Poren.
Wie oft sollte man eine Mikrodermabrasion machen?
Die ersten vier Behandlungen werden meist im Wochenabstand durchgeführt und die folgenden dann monatlich.
Effekte der kosmetischen Mikrodermabrasion
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die Haut wird elastischer
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die Poren der Haut werden feiner
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die Festigkeit der Haut nimmt zu
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die Tiefe der Falten reduziert sich deutlich
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die Wirkstoffaufnahme der Haut wird optimiert
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Aktivierung der hauteigenen Collagen- und Elastinproduktion (Tiefeneffekte)
Kontraindikationen
Bei florider Akne und anderen entzündlichen Hautveränderungen (z. B. Rosazea) sollte die Methode nicht angewendet werden, da diese sich weiter ausdehnen können. Auch bei einer Krebsvorgeschichte sollte dies mit dem behandelnden Arzt abgestimmt werden..
Hinweise bei kosmetischer Mikrodermabrasion
Es kann in den ersten Tagen nach der Mikrodermabrasion zu einer Verschlechterung des Hautbildes bei Menschen kommen, die Hautunreinheiten behandeln lassen, da durch die Mikrodermabrasion die Haut den Impuls bekommt, aus der Tiefe heraus zu arbeiten, und so die Unreinheiten an die Oberfläche kommen. Dies ist aber eher positiv und als gewollt anzusehen. Anschließend sollte sich das Hautbild stark verbessern.