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Microneedling

Beim Microneedling stechen viele feine kurze Nadeln in die oberste Hautschicht (Epidermis) und simulieren der Haut eine Verletzung. Die Haut reagiert mit Selbstheilungsmechanismen (dem Microneedling-Heilungsprozess) wie der Ausschüttung von Kollagen, Elastin und Hyaluronsäure, die das Bindegewebe stärken.

Ist Microneedling wirklich gut?

Microneedling ist eigentlich für jeden Hauttyp geeignet, doch besonders gute Resultate gibt's ausgerechnet bei empfindlicher Haut. Die Anregung der Kollagenproduktion stärkt die Haut nachhaltig, sodass sie sich weniger rötet und auch Juckreiz und Spannungsgefühle minimiert werden.

Wie oft darf man Microneedling machen?

Um ein optimales Ergebnis beim Microneedling zu erreichen, empfehlen wir mindestens 4 Behandlungen im Abstand von circa 4 Wochen.

In welchem Alter sollte man Microneedling machen?

Die Mesotherapie und das Microneedling sind zwei der erfolgreichsten Anwendungen in der Schönheitsmedizin. Beide eignen sich speziell für die Haut ab 30. In diesem Alter verlangsamt sich die Zellteilung, weshalb sich auch die ersten Fältchen zeigen.

Für wen ist Microneedling nicht geeignet?

Liegen durch Viren oder Bakterien verursachte Hautinfektionen oder Akne vor, ist von einer Behandlung abzuraten.

Mesotherapie
Juliette Armand Utensilien

Wie lange schält sich die Haut nach dem Microneedling?

Die Haut schuppt sich in der Regel ein paar Tage nach der Behandlung an gewissen Stellen leicht. Die Haut sollte am Behandlungstag nicht mehr gereinigt werden, sodass die Abschlusspflege ihre Wirkung entfalten kann und die Haut nicht mehr zusätzlich gereizt wird.

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